Persönlichkeiten

Menschen, die bewegen

Bunter Blumenbeet mit blauer Sonnenschirm, umgeben von grünen Sträuchern.

Landu Malambu

Empirische Bildungsforscherin & Bildungsreferentin für intersektionale Perspektiven

Mein Motto

Dem

           Un:sichtbaren

                                             Raum geben

Über mich

Mein Bildungsweg begann an der Hauptschule und führte mich über ein Bachelorstudium in Gesellschaftswissenschaften zu einem Master in Empirischer Bildungsforschung.


Aktuell bilde ich mich an der IU Internationale Hochschule in folgenden Bereichen weiter:
•    Softwareentwicklung mit Python
•    Data Science & Big Data
•    Agiles Projektmanagement 


Ich weiß, wie es ist, wenn Zugänge nicht selbstverständlich sind. Deshalb gestalte ich Bildungsräume bewusst inklusiv und empowernd. 

Was mache ich beruflich:

Ich biete ich interaktive Workshops, Keynotes, Coachings und Weiterbildungen an, jedoch keine Moderationen.


Alle Formate werden aus intersektionaler Perspektive gedacht und umgesetzt. Es ist mir wichtig, dass die Inhalte mit nicht-akademischer Sprache gestaltet werden können.
 

Warum sind mir Neurodiversität bzw Inklusion wichtig:

Neurodiversität ist für mich ein zentrales Thema, weil sie mein Leben, und das vieler anderer, beschreibt. 

Sie bietet einen Raum, in dem ich mit anderen in den Dialog treten kann und mit einem gemeinsamen Verständnis.

 

Inklusion bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird. Ein Ziel, das nur erreicht werden kann, wenn wir aktiv Wege finden und gestalten, die Teilhabe für alle ermöglichen. Nicht zuletzt ist Inklusion ein grundlegendes Menschenrecht.

Was sind "meine" Themen:

Intersektionalität, Anti-Diskriminierung , wie z. B. Rassismus (u. a. anti-Schwarzer Rassismus, Antiziganismus), Ableismus &  Behindertenfeindlichkeit (sichtbare & nicht sichtbare Behinderungen), Adultismus & Altersdiskriminierung, Gender & Queerfeminismus, Klassismus & soziale Herkunft, Bildungsgerechtigkeit, Neurodiversität & Neurodivergenzen (ADHS, Autismus, LRS, Dyskalkulie, Hochbegabung …), respektvolle Zusammenarbeit mit Betroffenen, sowie Gewaltprävention aus intersektionaler Perspektive

Ein Wort, dass für mich von Bedeutung ist:

Intersektionalität:

Sie beschreibt, wie verschiedene Diskriminierungsformen – z. B. Rassismus, Sexismus, Ableismus oder Klassismus – zusammenwirken und sich gegenseitig verstärken. Jeder Mensch bringt unterschiedliche soziale Merkmale mit, die seine*ihre Lebensrealität beeinflussen – und genau das berücksichtige ich in meiner Arbeit.

"Unmask yourself"

Man hat dir tausendmal gesagt, wer du sein sollst. Jetzt ist es an der Zeit, dich auf deinen eigenen Weg zu machen. 

Beim Demaskieren geht es nicht um das Außenverhältnis, sondern um dich: 

Wer bist du? Was sind deine Möglichkeiten & Bedürfnisse? 

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