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Ich schreibe zu verschiedenen Themen. Hier findest du ausgewählte LinkedIn Beiträge und weitere Artikel

Neurodiversity in Worte fassen
Wie erweckt man eine Vision zum Leben?
Business-Plattform und Kinderbuch - wie passt das zusammen?
Ich schreibe zu Neurodiversity, weil ich daran glaube, dass wir gemeinsam etwas bewegen können. Doch dazu bedarf es eines Miteinanders, das geprägt ist von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung. Ein bewusstes "wir Menschen", welchem der Drahtseilakt gelingt zwischen einem "wir sind alle individuell" und einem "wir gehören zusammen".
Um ein solches bewusstes Miteinander zu erreichen müssen wir einander kennen- und verstehen lernen. Uns in unserer Unterschiedlichkeiten annehmen und respektieren. Wir müssen Neurodiversity leben. Um dieses Verstehen zu erreichen, schreibe ich. Meine Themen sind oft sehr ernst, doch ich möchte mich nicht dem Leid gefangen geben.
Und so springt regelmäßig ein kleiner Papagei durch meine Texte, knappert am Bleistift, verteilt Prokrastinations-Leckereien und verewigt sich in Bildern wie dem oben. Ich mag nicht eindimensional nur dem einen Weg folgen.
So veröffentliche ich auf Linkedin neben meinen Beiträgen zusätzlich zwei Newslettern der Reihe NeuroZeit. Einmal mit dem Fokus "Leben". Diese Texte können voller Ernst, Schmerz sein. Und doch folgt dem Leid ein Bericht, wie man die Konsitenz einer zu weichen Nektarine zu einem Eis verzaubert.
und berichten vom Leid, in einer Welt zu leben, die einen nicht mitdenkt. Von den Folgen des Maskings (sich verdecken) bis hin zu den erschreckend hohen Suizidraten. Doch nicht immer sind es ernste Themen, so berichte ich davon, vom Essen von Nektarinen bis zur Freude an Gesprächen, die auf Logik basieren.
Zusätzlich arbeite ich an zwei Büchern. Dass es gleich zwei sind, hat sich aus meiner Arbeit entwickelt. Das Kinderbuch "Der autistische Steinkauz Bernhard(ine)" erzählt von den Abenteuern eines Steinkauzes, der sich mit Enten anfreundet und mit ihnen auf die Suche nach dem ältesten Vogel der Welt macht.
In "Fährten suchen" spielt zu einer Zeit, als die Menschen noch gemeinsam am Lagerfeuer saßen und versuchten, Mammuts zu jagen. Wir begleiten ein Kind, dessen Wunsch es ist, ein echter Fährtensucher zu werden. Aus der Geschichte entsteht eine Kurzversion für Schulen. Was hat das Suchen und Vertehen von Fährten mit Autismsu zu tun? Und wieso sind ADHSler ideal, wenn es darum geht, Felder voller Frücht zu finden? Mit meinen Geschichten und Texten möchte ich einen, ein Verstehen erreichen, dass dafür sorgt, dass niemamdn mehr gezwungen ist , sich zu maskieren, um dabei sein zu können.
"Unmask yourself"
Man hat dir tausendmal gesagt, wer du sein sollst. Jetzt ist es an der Zeit, dich auf deinen eigenen Weg zu machen.
Beim Demaskieren geht es nicht um das Außenverhältnis, sondern um dich:
Wer bist du? Was sind deine Möglichkeiten & Bedürfnisse?